News & Infos


Verwunderung und Überraschung

Beides sind wichtige Emotionen für die gesunde Entwicklung der Kinder und der Anfang des Begreifens.
In vielen Spielen sind sie die Schlüsselemente mit nachhaltiger Wirkung.

Das ist der Beitrag von Susanne Stöcklin-Meier zur Themen-Nummer: „Emotionen“ der Zeitschrift „Spielinfo“.


Die Autorin hat zufällig die Sendung von DRS1 „Familienrat“ vom 17. September 2002 mit Moderator Bernhard Senn wiederentdeckt. Das Thema „Spielverse und Bewegung“ ist heute aktueller denn je.

Neu ist nur, dass Hirn-Forscher herausgefunden haben, dass die Sprachentwicklung schon mit 4 Jahren im Prinzip abgeschlossen ist. Alles was nachher dazu kommt, ist Vertiefung, Ergänzung, Wortschatzvermehrung, verschiedene Zeiten usw..

„Familenrat-Perle“ – neu entdeckt!
(vor 20 Jahren im Radio DRS / SRF1)

Lieder, Verse, Abzählreime – warum Kinder sie lieben und brauchen!

„Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er …“. Wer kennt sie nicht, die Knieverse, Abzählreime und Trostliedchen? aber kennen wir sie wirklich noch? Immer weniger Eltern finden Zeit für diese Art von sprachlich kreativen Spiele, andere erinnern sich nur noch knapp an eine handvolle Texte.
Dabei ist der spielerische Umgang mit Sprache und Bewegung von zentraler Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Susanne Stöcklin-Meier warnt vor dem Verlust dieses wertvollen Kulturguts.


Holz ist das Thema der neuen Spielinfo-Nummer 1/2022. Susanne Stöcklin-Meier erzählt in ihrem Beitrag „Von Bäumen, Wald und Holz im Märchen.“ Es lohnt sich, ihre Gedanken aufzunehmen, weiter zu spinnen und dazu die passenden Märchen zu lesen und zu erzählen.

Hinter’m hohen Haus
hackt Hans hartes Holz.
Hartes Holz hackt Hans
hinter’m hohen Haus.
(Zungenbrecher)

Die Redaktion schreibt zu dieser Nummer: „Mit dem Schwerpunktthema Holz sind wir in ein wiederum spannendes und breit gefächertes Thema eingetaucht. Das hat uns animiert, auch etwas Raum für weiter gefasste Gedanken zum Thema zu gewähren“


Das kindliche Spiel ist mit erzieherischem Zwang unvereinbar.

Was hat das Kinderspiel mit dem
1. Mai zu tun?

Kinder im spielerischen Umgang mit Erwachsenenarbeit.
Am 1. Mai finden alljährlich traditionelle Feste statt. Dazu fallen mir spontan folgende Stichworte ein: Walpurgisnacht, Maibaum, Maitanz, Maibowle und Maistreiche. Auch der „Tag der Arbeit“ wird am 1. Mai gefeiert.

Das kindliche Spiel ist mit erzieherischem Zwang unvereinbar.
Darum ist Kinderarbeit bei uns heute verboten.


Angelehnt an den Buchtitel „Was im Leben wirklich zählt“ von Susanne Stöcklin-Meier, hat der „Ältestenrat“ einen Online-Kongress organisiert und dem Motto „Was am ENDE wirklich zählt“.

Eine Einladung an Dich herauszufinden, was Deinem Leben einen tieferen Sinn gibt und dich vielleicht erkennen lässt, was wirklich zählt für Dich, um am Ende nichts zu bereuen!

Zum Online-Kongress vom 18. bis 27. März 2022 des „Ältestenrates“ kommst du durch Gratis-Registrierung direkt auf die ausführliche Startseite. Der Vortrag von Susanne Stöcklin-Meier ist am 23. März – parallel dazu erzählt sie live Märchen.


Der bald schon historische Film aus meiner Spielvers-Sendung aus dem Jahre 1976

Viel Vergnügen beim Anschauen des Films


„Wollen Sie intelligente Kinder, lesen Sie ihnen Märchen vor. Wollen Sie noch intelligentere Kinder, lesen Sie ihnen noch mehr Märchen vor“. (Albert Einstein – Idee: H. Hubenthal)

Dieses Sprichwort steht im Editorial der Zeitschrift „Spielinfo“. Und nachfolgend ein Auszug davon:
„[…] Lieber tauchen wir ein in die Vielfalt der Märchen, Sagen, Fabeln und Legenden. Ein riesiges Thema mit gigantisch vielem Material in ein kleines Heft komprimieren ist eine Herausforderung, die wir gerne angenommen haben. Susanne Stöcklin-Meier hat uns mit ihrem breiten Fachwissen tatkräftig unterstützt. Herzlichen Dank dafür“. (Andrea Riesen und Louis Blattmann)


„Spielen im Alter“ ist wichtig

Es erhält jung, beweglich, schärft alle Sinne, fördert soziale Kontakte und bringt die «grauen Zellen» auf Trab. Ältere Menschen können Spielerfahrung aus der Kindheit Generationen übergreifend weitergeben.


Kinder brauchen Zeug zum Spielen, nicht Spielzeug

Wenn sich jemand mit dem Spielen auskennt,
dann sie: Spielpädagogin Susanne Stöcklin-Meier.


Schwerpunkt – Lebenskompetenz durch Spiel

Spielerischer Erwerb wichtiger Lebenskompetenzen im Alter von 5 bis 8 Jahren
Artikel der Autorin zum Thema „Lebenskompetenz“ in der Zeitschrift Spielinfo